RACING - NEWS - AKTUELL
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KTWB in Cheb - Die Alten zeigen den Jungen wo es lang geht
Am vergangenen Wochenende waren die Mannen um Teamchef Peter Schaffer zu Gast in Cheb. Mit insgesamt 11 Piloten war SCHAFFER RACING nach Tschechien angereist. Die Klasse Micro Max wurde durch Daniel Ippisch vertreten und bei den Rotax Junioren war dies Patrick Bachmaier. In der Klasse G hielten Dennis Widdmann, Maximilian Hackl, Daniel März und Andreas Scherer die Fahnen hoch. Die SCHAFFER-Piloten Christoph Eichner, Josef Aschauer, Harald Sigl und Helmut Zellner versuchten in der "Gentleman & Schwererklasse" ihr Glück. Jedoch das Highlight an diesem Wochenende war u.a. sicher der Gastauftritt von „Altmeister“ Gerhard Lindinger in eben dieser Klasse. Insider nennen ihn ganz einfach „Lucky“. Sein letztes offizielles Rennen bestritt Lucky vor ca. 8 Jahren. Natürlich fuhr er in Cheb unter den Farben von SCHAFFER RACING und Peter Schaffer ließ es sich auch nicht nehmen ein besonderes Augenmerk auf Lucky zu richten, war es gerade Peter der schon vor ca. einer halben Ewigkeit (siehe „antikes“ Bild rechts) seine Schrauberqualitäten unter Beweis stellte.
Doch nun zum eigentlichen Event: dem Rennwochenende in Cheb.
Rotax Micro Max - Klasse M
In der Klasse Micro Max ging Daniel Ippisch für SCHAFFER RACING an den Start. Und leider ist die Vorstellung an diesem Wochenende sehr schnell beschrieben. Daniel, der natürlich auch zum erstmal hier in Tschechien zu Gast war, hatte hier zum ersten noch viele Schwierigkeiten mit einer "neuen" Strecke zurechtzukommen und zum Anderen kam dann noch Pech hinzu.
Vater Mario und Daniel Ippisch kurz vor dem Start noch voller Zuversicht. Doch insgesamt fiel dieses Wochenende in die Kategorie: „abhaken“.
Schon in den Trainingssitzungen hat sich herausgestellt, dass "unserem" Daniel ganz einfach noch die Rennerfahrung fehlt. Es ist das erste Jahr für Daniel im Kartsport, aber es wäre sicher nicht von Schaden, auch zwischen den einzelnen Veranstaltungen zu trainieren. Da ist der Papa gefragt!!!….Wie schon erwähnt kam Daniel das ganze Wochenende auf keine konkurrenzfähige Zeit. Lag man z.B. im Qualifying über 4 Sekunden hinter dem Schnellsten in dieser Klasse. So ging man vom letzten Platz in der Startaufstellung ins 1te Rennen. Und wie so oft wenn es einmal nicht läuft, kommt Pech auch noch hinzu. Nach einem sehr guten Start von Daniel, er konnte zwei drei Plätze gutmachen, kam es zu einer Kollision vor ihm, Daniel konnte nicht mehr ausweichen und ein Hintermann fuhr auch noch ins Kart von Daniel. Mit einem Schrecken und etwas Rückenschmerzen musste Daniel das Rennen beenden. Nachdem die Sanitäter in unter die Lupe genommen haben, wurde er sicherheitshalber im nächst gelegenen Krankenhaus untersucht. Dort wurde glücklicherweise nichts festgestellt. Im zweiten Rennen ging dann Daniel auch nicht mehr an den Start. Somit war das Wochenende zumindest in renntechnischer Hinsicht für ihn und die Familie gelaufen. Kopf hoch Daniel in Ampfing wird alles anders. Am Rande seih noch bemerkt das der Tagessieg in der Klasse Micro Max an Noel Krämer ging. Dahinter folgten Maximilian Lindner auf dem 1ten und Erik Weise auf dem dritten Platz.
Rotax Max Junior - Klasse B
Bei den Junioren waren diesmal 8 Fahrer am Start. Patrick Bachmeier wollte seine sehr guten Leistungen vom letzten Rennen in Rottal auch in Cheb bestätigen. Doch auch Patrick hatte so seine Schwierigkeiten mit "Ypsilonka" - so heisst die Strecke. Der Freitag und Samstag wurde genutzt um die Piste kennenzulernen, jedoch zeigte sich schon bald, dass man diesmal mit der Spitze nicht mithalten konnte.
Patrick Bachmaier - nach Fremdeinwirkung - auch für ihn lief dieses Wochenende nicht nach Wunsch.
Im Zeittraining, am Sonntag morgen, erreichte man mit gut einer Sekunde Rückstand auf die Vordersten, einen doch etwas enttäuschenden 7ten Platz in der Startaufstellung. Alle Hoffnung lag nun beim Rennen. Nach einem ordentlichen Start konnte Patrick ein, zwei Plätze gutmachen. Doch auch Patrick war kurze Zeit darauf in eine Kollision verwickelt. Und dies warf in dann wieder zurück und musste so dem Feld hinterher fahren. So ging er wiederum als Siebter ins zweite Rennen. Auch hier war man mit Start ganz zufrieden aber er konnte die "Pace" der Führenden nicht mithalten. Das ganze Rennen über lieferte er sich einen schönen Zweikampf mit einem dahinterliegenden Konkurrenten - mehr war es aber leider diesmal nicht. Tagessieger in der Klasse B wurde Tom Kuhn vor Lena Plattner und Christopher Gröbmair.
KZ 2 - Klasse GS - Getriebeklasse - Gentleman & Schwerer
Das Comeback eines ehemaligen Spitzenfahrers… und...
was ist das Ergebnis von 200 Gramm + Wut im Bauch ?
Mit insgesamt fünf Fahrern von SCHAFFER RACING war man insgesamt am stärksten, in einer Klasse, vertreten. Dies waren mitunter Harald Sigl, Christoph Eichner, Josef Aschauer, Helmut Zellner und "last" but sicher nicht "least" Gerhard Lindinger "Lucky" genannt. Nach einer mehrjährigen Rennpause streifte er sich wieder seinen Overall über. Und nachdem er vor kurzer Zeit auch ein ENERGY-Chassis erworben hat und mit diesem sehr zufrieden war und ist, wollte er das Kart aus dem Hause SCHAFFER RACING unter Rennbedingungen testen. Doch wie sich später herausstellte war es sicher mehr als nur ein Test. Lediglich die Kondition machte ihm ein wenig (ich meine wenig…?!?) zu schaffen.
Alle anwesenden vermuteten in dieser Klasse wieder einen Dreikampf zwischen Eichner, Stich und Faltermeier doch sie hatten die Rechnung ohne den "Wirt" gemacht. Schon in den freien Trainingssitzung am Freitag und Samstag wurde allen Beteiligten sehr bald klar, dass sich jemand in dieses Spitzentrio gehörig einmischen "wirt" (An alle Lehrer: das ist absichtlich falsch geschrieben).
Mehr als gelungen: das Comeback von „Lucky“ Lindinger.
Lediglich ein Fahrer war noch schneller als "Lucky", knapp dahinter folgte schon Christoph Eichner, dem jedoch später ein seltsames Missgeschick unterlief. Gut mit der neuen Strecke kam auch Josef Aschauer zurecht. Etwas dahinter folgten Harald Sigl und Helmut Zellner, letzterem sei gesagt, spätestens nach diesem Wochenende wurde klar, dass nun ein ENERGY-Chassis geordert werden muss.
Helmut Zellner sollte nicht seinen Helm sondern sein in die Jahre gekommenes Chassis an den Nagel hängen. See you in Ampfing auf Energy.....
Das Qualifying war im Großen und Ganzen ein Spiegelbild der freien Trainings. Lindinger belegte einen sehr guten Startplatz 2, Christoph war etwas langsamer und kam leider nur kurzzeitig auf den vierten Platz, am Ende jedoch auf den Letzten. Lieber Christoph es heisst "Gentleman & Schwerer" nicht leichter! Nach dem Zeittraining ging es auf die Waage. Dort musste man erstaunt feststellen, dass dem Christoph ganze 200 Gramm !!! auf die erforderlichen 180 kg fehlten, was später ein schlichtes "DQ" auf der Ergebnisliste zur Folge hatte. Somit wurde Christoph auf den letzten Startplatz gestellt. Noch heute rätselt man darüber, wie es geschehen konnte, war doch im Tank noch genug Platz für ca. 4-5 Liter Sprit..???… Josef Aschauer erreichte mit einem 8ten Platz und somit in der vierten Reihe stehend ein sehr gutes Ergebnis. Weiter hinten platziert folgten Harald Sigl und Helmut Zellner - beide hatten so ihre Schwierigkeiten an diesem Wochenende.
Mit zwei tollen Rennen beendete Christoph Eichner ein sehr schönes Wochenende.
Doch nun zum ersten Rennen in der Klasse GS. Alle Piloten aus dem Haus SCHAFFER RACING erwischten einen guten Start. Schon in Kurve 2 setzte sich "Lucky" mit einem sehenswerten Überholmanöver (eben wie ein Profi) sogleich an die Spitze des 16köpfigen Starterfelds. Nach ein paar Runden war klar, dass es einen Dreikampf um die Spitzenposition geben wird. Ohne größere Vorkommnisse ging das Rennen so Runde um Runde weiter. Ganz vorne liegend Lindinger, knapp dahinter Faltermeier und Stich. Absolut erwähnenswert ist jedoch auch die tolle Aufholjagd von Christoph Eichner. Vom letzten Platz aus startend kämpfte er sich Platz um Platz nach vorne. Josef Aschauer, Harald Sigl und Helmut Zellner fuhren derweil ein eher unspektakuläres Rennen, wobei Josef, wenn man die einzelnen Rundenzeiten betrachtet, ein sehr gutes Rennen fuhr. So etwa in der Hälfte der insgesamt 17 Runden wurde "Lucky" für einen kurzen Augenblick etwas langsamer (der Redaktion ist der wahre Grund noch nicht bekannt..???) Insider vermuteten schon eine Stallorder, doch das ist man eigentlich nur von FERRARI gewohnt….Seis drum die zwei hinter ihm liegenden Piloten passierten ihn und Lucky fuhr schließlich einen nie gefährdeten tollen dritten Platz im ersten Rennen nach Hause. Mindestens genauso erwähnenswert ist aber der am Ende vierte Platz von Christoph Eichner. Was wäre geschehen hätte er nicht vom letzten Platz aus starten müssen….oder war gerade dieser Umstand und diese Wut im Bauch der Grund? 200 Gramm für mehr Motivation? Mit einem 10ten Platz für Josef Aschauer, Platz 14 für Harald Sigl und der 15te für Helmut Sigl wurde die am Ende doch sehr erfolgreiche Bilanz im ersten Rennen komplettiert.
Mit Platz 2 für Lucky und 4 für Christoph gingen zwei ENERGY-Piloten aus dem Haus SCHAFFER wieder von ganz vorne aus ins zweite Rennen. Der Start verlief für alle Piloten ohne größere Vorkommnisse. Lediglich der Sieger vom ersten Lauf hatte kleinere Probleme. War es im ersten Lauf noch ein Dreikampf um die Spitze waren es diesmal 4 Fahrer, die im Kampf ums Podium "stritten". Kurze Zeit später splittete sich dieses 4er-Feld in 2 Zweiergruppen. Lindinger kämpfte mit Stich um Platz 1, wobei man immer das Gefühl hatte, dass Lucky etwas schneller könnte und Christoph hielt seinerseits ohne größere Probleme seinen Widersacher Faltermeier in Schach. In dieser Reihenfolge kamen dann die vier Piloten auch nach 17 Rennrunden ins Ziel. Pech hatte in diesem 2ten Rennen Josef Aschauer. Nach einer Kollision fiel er einige Plätze zurück und seine gute Leistung vom ersten Lauf waren leider dahin, denn von den Rundenzeiten her war für Josef an diesem Wochenende definitiv mehr drin. Harald Sigl und Helmut Zellner konnten am Ende nicht ganz zufrieden sein. Wie im ersten Lauf belegten beide SCHAFFER-Piloten eher hintere Plätze.
Tagessieger in der Klasse GS wurde Franz-Josef Stich vor Christian Faltermeier und Gerhard "Lucky" Lindinger.
KZ 2 - Klasse G - Getriebeklasse
In der Klasse G, den etwas Jüngeren & Leichteren der "Königsklasse", gingen mit Maximilian Hackl, Daniel März, Andreas Scherer und Dennis Widdmann vier Piloten aus dem Hause SCHAFFER RACING an den Start. Leider waren nur 15 Fahrer dieser Klasse nach Cheb gekommen. Doch wie eng es in diesem Starterfeld zugeht zeigt allein schon der Umstand, dass gerade mal 5 Zehntel zwischen Platz 1 und Platz 10 liegen.
Von den Zeiten her war Dennis Widdmann immer unter den Besten.
Dennis Widdmann kam von allen vier SCHAFFER-Piloten am Besten mit der anspruchsvollen Piste zurecht. Wenn man alle Rundenzeiten betrachtet lag Dennis immer unter den besten Drei. Für Maximilian, Daniel und Andreas lief es nicht so gut. Das ganze Wochenende kam das Trio auf keine wirklich gute Zeit. So lag die Hoffnung wieder auf Dennis Widdmann. Das Zeittraining konnte Dennis mit einem sehr guten dritten Platz beenden - gerade mal zwölf Hunderstel hinter dem Polesetter. Hackl, März und Scherer belegten in dieser Reihenfolge Platz 11 bis 13.
Der Start des 1ten Rennens der Klasse G.
Voller Erwartung ging es zumindest Dennis Widdmann an den Start. Doch eben diesen vermasselte er im 1ten Lauf und verlor dadurch nicht nur seinen guten 3ten Platz vom Qualifying sondern leider noch einige mehr. Ein beherztes Rennen und der schnellsten Rennrunde reichten schließlich am Ende noch für einen guten 6ten Platz. Doch da war noch was….was wäre wenn der Start…Kopf hoch Dennis, mit neuem Mut in den zweiten Lauf. Für Maximilian, Daniel und Andreas sollte es jedoch schlechter laufen. Mit einem 11ten, 13ten und 14ten Platz haben die drei Jungs die Erwartungen sicher nicht ganz erfüllt. Die Hoffnungen lagen nun wieder bei Dennis Widdmann.
Maximilian Hackl erreichte im 2ten Rennen einen guten 9ten Platz.
Doch diese wurden bereits in der ersten Kurve jäh "begraben", denn nach einer Kollision landete Dennis eben in diesem. Und bis er sein Kart aus dem Dreck wieder auf die Piste zurückgebracht hatte, war das gesamte Feld schon auf nimmer Wiedersehen enteilt. Nix wars - leider, war Dennis doch das gesamte Wochenende immer unter den Schnellsten. Auch dem Rest erging es nicht besser, nach einer "Dreierkollision" zwischen Daniel März, Andreas Scherer und einem weiteren Piloten musste Andreas ganz aufgeben. Daniel März erreichte am Ende Platz 11, Maximilian Hackl wurde 9ter und damit im 2ten Rennen bester SCHAFFER-Pilot in dieser Klasse.
Den Tagessieg in dieser Klasse holte sich souverän mit zwei Laufsiegen ENGERY-Pilot Marcel Müller, auf dem 2ten Platz landete Daniel Weiss, Dritter wurde Toni Greif.
Am Ende wäre noch zu bemerken, dass diese neue Rennstrecke in Cheb mehr Starter verdient hätte. Die Hoffnung stirbt zu letzt, vielleicht kommen ja nächstes Jahr mehr Fahrer. Verdient hat es die schöne Piste "Ypsilonka" allemal.
Und da war doch noch was….eins wurde an diesem Wochenende deutlich, die "Alten" zeigen den "Jungen" scheinbar immer noch wo es lang geht. Selbst wenn im Pass ein etwas älterer Jahrgang gedruckt steht, es ist eben doch nur ein Stück Plastik….
Am 3. Oktober findet der 6te und damit das große Finale zur diesjährigen Kart-Trophy Weiss-Blau in Ampfing statt.
Keep Racing
-KS-WEB -
Dienstag, 14. September 2010
Peter Schaffer und „Lucky“ Lindinger heute und damals. Nur welches Bild ist von damals und welches von heute? Soll einer noch mal sagen, dass der Kartsport nicht jung hält. Die beiden Fotos liefern den eindeutigen Beweis. Immerhin liegen rund 14 Jahre zwischen den zwei Bildern.
Peter Schaffer (li.) und „Lucky“ Lindinger (re.) auf der Kartbahn in Ampfing. Lucky konnte in den Jahren 1993 und 1994 den Titel der Deutschen Kartmeisterschaft (DKM) einfahren. Diesen Titel, in der damals höchsten Klasse, gewannen übrigens auch so klangvolle Namen wie Stefan Bellof (1980) und kein geringerer als Michael Schumacher (1987). Wobei Letzterer z.Zt. weniger Glück bei seinem Comeback hat.
Auch hier war die Welt noch in Ordnung. Daniel Ippisch auf seinem Startplatz.
Möchte Vater Mario hier etwa ein Honorar für dieses Foto? Der Tochter ist das sowieso egal...sie träumt jetzt schon von Germany‘s next Topmodel ...wir werden sehen im Jahre 2020 ???
Patrick Bachmaier und sein Vater (re.) bei der Startaufstellung. In der Bildmitte Hans Knogler - dem Urgestein der KTWB.
Zwei die sich gut kennen und eine lange Geschichte in der Rennszene hinter sich und hoffentlich auch in Zukunft haben: Teamchef Peter Schaffer und Gerhard „Lucky“ Lindinger.
Christoph Eichner - ganz ungewohnt auf dem letzten Startplatz. Den Grund dafür weiss nur einer, doch am Ende des Tages konnte man sehr zufrieden sein
Auch Helmut Zellner war begeistert von dieser Rennstrecke.
Engagierte Diskussionen und kollegiales Besammensein...denn nur auf der Rennstrecke hat man sich weniger zu erzählen.
Irgendwie lief es nicht so gut an diesem Wochenende: Harald Sigl sucht nach den Gründen....
Von den Rundenzeiten her lief es recht gut bei Josef Aschauer. Leider wurde er durch eine Kollision im 2ten Rennen nach hinten gereicht.
Harald Sigl fand einfach kein Rezept.
Auf die Frage: „Was war los beim Start im ersten Rennen?“ gab mir Dennis eine bildliche Antwort....Was meinte er wohl damit?
Maximilian Hackl (im roten Rennanzug) hier mit seinem Schrauber Richard Schaffer.
War es Schicksal oder war es Zufall, auf alle Fälle war es ein Unfall: Dennis Widdmann kurz nach seinem Ausritt in die Pampa.
Andreas Scherer war definitiv nicht zufrieden mit diesem Wochenende in Cheb. Ein Grund dafür war sicher der Ausfall im 2ten Lauf.
Auch für Daniel März (hier vor Teamkollege Andreas) war das Wochenende enttäuschend.
Einfach zu weit hinten: Daniel März (25) mit seinem Vater.